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Durchbruch bei Stalingrad

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Heinrich
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Galiani
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Heinrich Gerlach, als deutscher Offizier in der Schlacht um Stalingrad schwer verwundet, begann in sowjetischer Gefangenschaft einen Antikriegsroman zu schreiben, der das Grauen von Stalingrad, die Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber die seelische Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten ungeschminkt darstellen sollte. Zudem war er im Herbst 1943 Gründungsmitglied des Bunds Deutscher Offiziere, der aus der Kriegsgefangenschaft heraus zur Beendigung des sinnlosen Kampfes aufrief.
Gerlach rettete sein Manuskript durch viele Arbeitslager. 1949 aber entdeckte und beschlagnahmte der russische Geheimdienst den Roman.Carsten Gansel ist in Moskauer Archiven ein sensationeller Fund gelungen: das von der Veröffentlichung stark abweichende Originalmanuskript von Gerlachs "Durchbruch bei Stalingrad". Vom Herausgeber mit einem reichen dokumentarischen Anhang versehen, liegt es nach 70 Jahren hiermit zum ersten Mal gedruckt vor.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Heinrich
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Galiani
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ger
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Krieg, Frieden
ISBN: 978-3-86971-121-8
Beschreibung: 3. Aufl., 692 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gansel, Carsten [Hrsg.]
Mediengruppe: Belletristik