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Engel sind schwarz und weiß
Roman
Verfasser:
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Berkéwicz, Ulla
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Jahr:
1992
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe:
Belletristik
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
1.UG
|
Standort 3:
Romane A-Z
|
Signatur:
Ber
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Nach 4 Prosabänden und einem Drama legt U. Berkéwicz ihren 1. groß gedachten Roman über die Zeit des Nationalsozialismus vor, die vielen Menschen Mut und fast bedingungslosen Glauben gab. Kaum merklich vollzog sich der Übergang zum Schuldigwerden, Erkenntnis und Widerspruch machten Täter zu Opfern. Im Zentrum stehen 2 Freunde. Hanno erleidet auf einer Hochburg der SS, wie ihm das eigene Ich ausgetrieben wird. Er wird ermordet. Furchtbare Erfahrungen und das Tagebuchschreiben als Erkenntnisprozeß bewahren den anderen Jungen. Dieser Roman weist alle Vor- und Nachteile der Prosa der Autorin auf, indem sie den Jugendlichen nicht auch Alltagssprache läßt und nur dem "Dräuenden", "Wallenden" Raum gibt, überzieht sie; bei diesem Thema sind Manierismen noch schwerer zu ertragen. Doch findet sie auch wunderbare dichte Bilder, schreibt sich am Ende frei.
Jahr:
1992
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp
Aufsätze:
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Systematik:
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Ber
ISBN:
3-518-40435-0
Beschreibung:
1. Aufl., 351 S.
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Mediengruppe:
Belletristik