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Der Teufel sitzt im Spiegel
wie Wahrnehmung sich erfindet
Verfasser:
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Müller, Herta
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Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Rotbuch-Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
1.UG
|
Standort 3:
Romane A-Z
|
Signatur:
Muel
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In diesem hochartifiziellen Text reflektiert H. Müller die Formen eigener Wahrnehmung: den realen Ausschnitt und die erfundene Wahrnehmung. Sie schreibt über die Bedingungen ihres Schreibens und damit ihrer Existenz. Ihre Texte, kaum einzuordnen, sind zugleich intellektuell und poetisch, spröde und voller Glanz. Sie schreibt von den "waghalsigen Sätzen", "die wir verändern" und "die auch uns verändern". Ihr Buch ist ein Buch der "waghalsigen Sätze", nicht en passant zu lesen, dazu ist der Sog der Sätze zu intensiv. Die Beiträge dieses Bandes wurden zum Teil als Vorträge gehalten oder als Aufsätze publiziert; einige werden als Originalbeiträge erstmals veröffentlicht.
Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Rotbuch-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Muel
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ISBN:
3-88022-767-5
Beschreibung:
1. Aufl., 141 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Belletristik