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Das Unbehagen der Geschlechter
Verfasser:
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Butler, Judith
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Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main , Suhrkamp
Mediengruppe:
Sachbuch
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
OG
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Standort 3:
Psychologie
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Signatur:
Sozialpsychologie
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Die Einteilung der Menschen (und der Welt) in die Zweigeschlechtlichkeit, in die Kategorien „männlich“ und „weiblich“, ist nach J. Butler ein diskursives Konstrukt, das eine angebliche, natürlich-biologische Tatsache zum Vorwand nimmt, Herrschaft und Macht auszuüben. Dies ist ein wesentlicher Aspekt der feministischen Theorien der philosophischen Postmoderne, die im Gegensatz zum klassischen Feminismus nicht mehr für die „Rechte der Frau“ kämpfen, sondern an der Abschaffung der Geschlechterkategorien Frau/Mann arbeiten, da schon das Denken in diesen Kategorien Grundlage für die sexistische Unterdrückung sei. Diese Aufbrechung von Denkstrukturen soll gelingen, indem vermittelt wird, dass weder „das Konstrukt ‚Männer‘ ausschließlich dem männlichen Körper zukommt, noch dass die Kategorie ‚Frauen‘ nur weibliche Körper meint.“
Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main , Suhrkamp
Aufsätze:
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Interessenkreis:
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Psychologie
ISBN:
978-3-518-11722-4
Beschreibung:
1. Aufl., dt. Erstausg. , 236 S.
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Originaltitel:
Gender trouble <dt.>
Mediengruppe:
Sachbuch