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Der Namensvetter
Roman
Verfasser:
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Lahiri, Jhumpa
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Jahr:
2003
Verlag:
München, Blessing
Mediengruppe:
Belletristik
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
1.UG
|
Standort 3:
Romane A-Z
|
Signatur:
Lah
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ashoke Ganguli geht von Kalkutta als Doktorand nach Harvard und ist wenige Jahre darauf fest angestellter Professor mit indischer Frau und 2 Kindern. Privat halten die Eltern Ganguli strikt an der heimischen Kultur und herkömmlichen Erziehung fest. Trotzdem geben sich die Kinder schon im Schulalter als halbe Amerikaner. Lahiri, selbst Tochter indischer Immigranten (vgl. BA 1/01), verfolgt die Geschichte der Familie Ganguli von 1968 bis 2000: das ständige Heimweh und die kulturelle Abschottung der Eltern, die allmähliche Assimilation von Sohn und Tochter durch Schule, Studium, Partnerschaften; unausweichlich die mit indischer Sanftmut nie ausgesprochenen, schmerzhaften Konflikte der Generationen. Erst nach dem Tod des Vaters beginnt der erwachsene Sohn Gogol (nach dem russischen Dichter genannt) den Vater zu verstehen. Leicht lesbar durch die konkrete, pragmatische Erzählweise lässt der fesselnde Roman die gegensätzlichen Welten lebendig werden.
Jahr:
2003
Verlag:
München, Blessing
Aufsätze:
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Systematik:
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Lah
Interessenkreis:
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Familie
ISBN:
3-89667-111-1
Beschreibung:
1. Aufl., 349 S.
Originaltitel:
The namesake <dt.>
Mediengruppe:
Belletristik