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Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Verfasser:
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Precht, Richard David
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Jahr:
2020
Verlag:
München , Goldmann
Mediengruppe:
Sachbuch
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
OG
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Standort 3:
Gesellschaft
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Signatur:
Digitales Leben
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Während Klimakatastrophe und Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine "Superintelligenz", die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches "optimierter".
Richard David Precht macht deutlich, dass dies niemals gelingen kann – allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist. Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Precht zeigt auch, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn – und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten.
Precht plädiert für ein Verbot jeder so genannten »ethischen Programmierung« von Computern und Robotern und zeigt auf, welche Beziehung zur Welt uns Menschen ein Gefühl von Sinn gibt und welche nicht.
Jahr:
2020
Verlag:
München , Goldmann
Aufsätze:
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Interessenkreis:
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Gesellschaft
ISBN:
978-3-442-31561-1
Beschreibung:
1. Aufl., 251 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch