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Shakespeare
die Erfindung des Menschlichen
Verfasser:
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Bloom, Harold
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Jahr:
2000
Verlag:
Berlin, Berlin Verl.
Mediengruppe:
Sachbuch
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
OG
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Standort 3:
Literaturwissenschaft
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Signatur:
Werk & Leben
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
In dieser sehr subjektiven und teilweise provokativen Arbeit über Shakespeare - worauf der Autor selbst hinweist - stellt Bloom die Frage, warum Shakespeare auch noch heute als der universalste und beliebteste Dramatiker überhaupt gilt und beantwortet diese mit der These, dass Shakespeare mit Hamlet, Falstaff usw. nicht nur die ersten echten Bühnencharaktere, sondern das "innere Ich", den subjektiven Menschen an sich, erfand. Blooms "Liebeserklärung" an Shakespeare ist chronologisch nach der Entstehungszeit der Stücke angeordnet. Der Anhang besteht lediglich aus kurzen Anmerkungen. Dem Hauptteil ist ein Kapitel zur Werkgeschichte vorangestellt. Auch die Zitate aus Shakespeares Dramen sind ins Deutsche übersetzt worden. Obwohl sehr umfangreich, ist dies kein alles umfassendes Werk zum Nachschlagen: Es will fortlaufend gelesen werden. Der Stil ist persönlich, die Sprache lebendig. Für Kenner, die sich Shakespeare von einer neuen Seite nähern wollen, oder philosophisch interessierte Leser. Beide wird das Buch anregen, sich noch weiter mit Shakespeare zu beschäftigen.
Jahr:
2000
Verlag:
Berlin, Berlin Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
3-8270-0325-3
Beschreibung:
1065 S.
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Originaltitel:
Shakespeare - The invention of the human <dt.>
Mediengruppe:
Sachbuch