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Frederick Douglass wird in die Sklaverei hineingeboren – doch mit diesem Schicksal findet er sich nicht ab. Der junge Afroamerikaner lernt heimlich Lesen und Schreiben und erfährt immer mehr über die unsägliche Ausbeutung der Schwarzen. Es gelingt ihm die Flucht – und eine aufsehenerregende Karriere als Aktivist gegen die Sklaverei und als Politiker beginnt, die in einer Kandidatur um die US-Vizepräsidentschaft und der Ernennung zum Generalkonsul gipfeln wird.

In seiner Autobiographie von 1845 blickt Frederick Douglass wenige Jahre nach seiner Befreiung auf sein Leben in der Sklaverei zurück. Eindrucksvoll erzählt er von seinen Erlebnissen: vom Alltag der Ausgebeuteten, den Herrschaftsstrukturen auf den Plantagen und den kleinen Fluchten, die ihm das Leben als Diener einer Familie ermöglichte. Es entsteht das Porträt einer starken Persönlichkeit, die sich schon in jungen Jahren für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzt.

"Wer Amerika verstehen will, muss dieses Buch lesen." Barack Obama