wird in neuem Tab geöffnet
Freie Geister
eine zwiespältige Utopie
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Le Guin, Ursula K.
Mehr...
Jahr:
2018
Verlag:
Frankfurt am Main, Tor
Mediengruppe:
Belletristik
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
1.UG
|
Standort 3:
Science Fiction & Fantasy
|
Signatur:
LeGu
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Gewinner des Hugo, Locus und Nebula Awards 1975
Der einzige Ort auf dem Anarres, der durch eine Mauer von seiner Umgebung abgetrennt wird, ist der Raumhafen. Von hier aus werden die Edelmetalle, die in den Minen des Planeten abgebaut werden, einmal im Jahr zum Nachbarplaneten Urras geflogen.
Für die Herrschenden von Urras ist das anarchistische Anarres nicht mehr als eine abhängige Bergbaukolonie, die es möglichst effektiv auszubeuten gilt. Für die Bewohner von Anarres ist ihre Heimat jedoch der einzige Ort im ganzen Sonnensystem, wo sie wirklich frei sind – frei von Unterdrückung, aber auch frei von dem Zwang, künstlich erzeugte Bedürfnisse befriedigen zu müssen.
Als sich auch auf Anarres erste Herrschaftsstrukturen zu bilden beginnen, begibt sich der Physiker Shevek auf eine riskante Reise nach Urras. Er möchte in Dialog mit dortigen Wissenschaftlern treten und gerät dabei zwischen alle Fronten.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird. Ältere Ausgaben sind unter den Titeln ›Planet der Habenichtse‹ und ›Die Enteigneten‹ erschienen.
Der große utopische Science-Fiction-Klassiker in kongenialer Neuübersetzung.
Jahr:
2018
Verlag:
Frankfurt am Main, Tor
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
LeGu
ISBN:
978-3-596-03535-9
Beschreibung:
2. Aufl., 431 S.
Originaltitel:
The dispossessed <dt.>
Mediengruppe:
Belletristik